Im Dezember 2008
Außerbetriebnahme der Quellfassung Gospoldshofen-Nord zum 01.12.2008
Zum 01.12.2008 wurde die Quellfassung Gopoldshofen-Nord vom Versorgungsnetz genommen. Der Versorgungsbereich wird nun an die Hochzone der Stadt Bad Wurzach angehängt. Die Hochzone der Stadt Bad Wurzach bezieht Ihr Trinkwasser aus den Grundwasserwerken Haidgauer Haid und Grubenwald. Die betroffenen Abnehmer wurden bereits im Vorfeld mit Flugblättern informiert, dass eine Umstellung in der Trinkwasserversorgung vorgenommen wird.
Im Dezember 2008
Wasserversorgungsverband führt flächendeckend die Selbstablesung ein
Durch den Beitritt der Gemeinden Bad Waldsee, Bad Wurzach und Wolfegg zum Wasserversorgungsverband „Obere Schussentalgruppe“ am 01. Januar 2008 ändert sich für viele Kunden die künftige Jahresablesung der Wasserzähler. So wird zur Jahresablesung 2008 flächendeckend die Selbstablesung eingeführt. Das warten auf den Ableser oder eine aufwändige Terminvereinbarung entfällt damit. Die Kunden können ihre Wasserzähler selbst ablesen und diese bequem in den nächsten Postbriefkasten einwerfen. Der Wasserversorgungsverband bringt damit seinen Kunden ein großes Vertrauen entgegen. Die Ablesung des Wasserzählers durch den Kunden erfordert nur einen geringen Zeitaufwand. Sie tragen damit zu einer kostengünstigen Zählerablesung bei. Die abgelesenen Karten werden an die Post zurückgeschickt und von dieser eingelesen und auf dem elektronischen Weg den einzelnen Gemeinden zur Verfügung gestellt.
Eine telefonische Zählerstandsmitteilung oder eine Abgabe im Rathaus kann daher nicht mehr berücksichtigt werden. Allerdings kann auch jeder Kunde direkt über das Internet seinen Zählerstand eingeben. Den entsprechenden Link finden Sie auf dieser Homepage unter Service (Zählerstandsmeldung).
Für die Eingabe des Zählerstandes benötigen Sie die Ihnen zugeschickte Ablesekarte. Diese Ablesekarten werden zum 05.12.2008 verschickt und daher wird auch der Link erst ab 05.12.2008 frei geschalten. Ihre Zählerstandsmeldung sollte bis zum 15.12.2008 erfolgen, da ansonsten der Verbrauch anhand der Vorjahreswerte geschätzt wird.